Berlin, 27. April 2017. Zur Debatte um eine Migrantenquote an deutschen Schulen erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende und Spitzenkandidat Alexander Gauland:
„Es wird immer deutlicher, dass die große Mehrheit der Millionen von Migranten, die zu uns kommen, überhaupt keine Fachkräfte, sondern Analphabeten und Menschen mit sehr niedrigem Bildungsstand sind.
Der Vorschlag von Frau Wanka, vor diesem erschreckenden Hintergrund eine Migrantenquote in den deutschen Schulen einzuführen, stellt eine Zumutung für die Lehrer dar und geht eindeutig zu Lasten der Leistung deutscher Schüler.
Es kann nicht sein, dass Lehrer und Schüler mit in Haftung für die vollkommen verfehlte Asylpolitik von Frau Merkel genommen werden und die Probleme der Bundesregierung nun auch an den Schulen ausbaden müssen. Sollte sich dieser schädliche Vorschlag durchsetzen, würde das Bildungsniveau an unseren Schulen dramatisch sinken und viele Zukunftschancen unserer Kinder
verloren gehen.
Wir müssen endlich die Grenzen dichtmachen, um uns aussuchen zu können, wer zu uns kommt und wer nicht. Deutschland braucht keine nicht integrierbaren Analphabeten, die dem Sozialstaat ein Leben lang auf der Tasche liegen. Wir brauchen hochqualifizierte Fachkräfte, die wir nach einem Punkte-System selbst aussuchen müssen. Alles andere schadet unserer Gesellschaft.“
Der Beitrag Alexander Gauland: Eine Migrantenquote an den Schulen wäre eine Zumutung für Lehrer und Schüler erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.
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