Über mehrer Tage stand der Vortrag von Stephan Protschka im medialen Focus, und damit auch unser
Kreisverband.
Insbesondere die, von einigen jungen Leuten aus Wikipedia abgeschriebenen  falschen und unwahren Behauptungen zu Stephan Protschka lösten eine Empörungswelle und schließlich eine Gegendemonstration vor der Vortragsveranstaltung aus.
Wie immer bei solchen Gelegenheiten – man gibt das wieder, was man gerne glaubt. Mit dem Betroffenen selbst zu sprechen, ihn zu befragen, auf die Vorwürfe, anzusprechen, all das hat man nicht nötig.
Das ist der leider der unselige Zeitgeist des Mainstreams: eine kritische Analyse und Auseinandersetzung ist nicht mehr erforderlich. Genau dies ist das Stimmungsbild, das Tagesschau, ZDF, Zeitungen usw. von unserer Partei zeichnen: Man glaubt das, was dort behauptet wird und betet es, ohne nachzudenken, nach.